Wie läuft eigentlich eine Zusammen­arbeit mit einem Web­designer ab?

Viele Menschen, die mich über Social Media oder über meine Website kontaktieren, stellen mir in der Regel oft ähnliche Fragen. Eine der häufigsten Fragen dabei ist, wie die Zusammenarbeit mit einem Webdesigner, besser gesagt mit mir ablaufen kann? Oft gibt es hier viele offene Punkte auf Kundenseite. Diese möchte ich nun für dich beantworten. Da dieser Artikel echt lang geworden ist, folgt jetzt erst mal das Inhaltsverzeichnis. 🙂

Los geht´s!

Durch die Entscheidung für einen Webdesigner hast du dich bereits innerlich dazu entschlossen, eine neue Website für dein Business erstellen oder deine bestehende Seite betreuen zu lassen. Sehr gut! Durch eine professionelle Website vermittelst du nicht nur, dass du ein seriöser Anbieter bist, sondern du kreierst auch ein authentisches Image von dir. Dazu später mehr! Jetzt erstmal zu den Basics.

Was machen Webdesigner? Was gehört zu den Aufgaben eines Webdesigners

Webdesigner sind verantwortlich für die Gestaltung und Erstellung der Benutzeroberfläche, Navigation und Ästhetik von Websites für dich als Unternehmen bzw. Kunden. Webdesigner verfügen heutzutage über eine Vielzahl an Fähigkeiten und Qualifikationen. Es gilt nämlich nicht nur die Bedürfnisse von Nutzern und Kunden zu verstehen und hervorragende Kommunikatoren zu sein, sondern es gibt so viel mehr, was in den Aufgabenbereich eines Webdesigners fällt. Was in den Aufgabenbereich eines Webdesigners gehört, erfährst du hier.

Zusammenarbeit Webdesigner Laptop
Qualitatives Webdesign hat seinen Preis

Aufgaben und Verantwortlichkeiten eines Webdesigners

Gefragt sind vor allem technische und kreative Fähigkeiten. Zum Beispiel:

  • die Gestaltung ansprechender und responsiver Webseiten und Webshops
  • die Integration von Content Management Systemen in Websites, wie hier in diesem Fall WordPress
  • die Optimierung im Hinblick auf die Seitenladegeschwindigkeit (Page Speed), Nutzerführung (Usability) und natürlich für Suchmaschinen (SEO)
  • die Durchführung von Tests
  • die enge Zusammenarbeit mit Web-Entwicklern, um sicherzustellen, dass alles auch funktioniert
  • die Gewährleistung der Funktion und Stabilität einer Website auf allen möglichen Geräten, z. B. Desktop, Handy, Tablet
  • die Zusammenarbeit mit Marketingabteilungen, um Markenelemente und relevante Marktforschungsergebnisse in eine Website zu integrieren
  • und last but not least, die Bereitstellung von Support während des gesamten Erstellungsprozesses und darüber hinaus.
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Was ist der Unterschied zwischen einem Webdesigner und einem Webentwickler

Webdesigner

Ein Webdesigner ist ein Grafiker, der für die Gestaltung des Layouts, der Benutzerfreundlichkeit und des visuellen Erscheinungsbilds einer Website verantwortlich ist. Webdesigner sind meist sehr kreativ und verwandeln Ideen in optisch ansprechende Designs. Man kann auch sagen, dass die Aufgaben eines Webdesigners sich mit den visuellen und kreativen Aspekten der Website und weniger mit technischen Aspekten befasst.

Webentwickler

Ein Webentwickler ist hingegen jemand, der die Kernstruktur einer Website erstellt und pflegt. Die Grundlage sind dabei die Wünsche des Kunden. Anders ausgedrückt: Webentwickler verwandeln Designs in voll funktionsfähige Websites. Dazu gehört das Verständnis anspruchsvoller Programmiersprachen, wie z.B. HTML, CSS, JavaScript, PHP, JQuery, etc. und Frameworks.

Zusammenfassend: Ein erfolgreicher Webdesigner muss über eine Reihe kreativer, grafischer und technischer Fähigkeiten verfügen. Quasi die „eierlegende Wollmilchsau“ sein.

Wie kann ich mir die Zusammenarbeit mit einem Webdesigner vorstellen

Das kommt ganz darauf an, was du möchtest. Möchtest du eine komplett neue Website oder eine Überarbeitung deiner bestehenden Website? In diesen Fällen handelt es sich um zeitlich begrenzte Projekte.

Wie läuft eine projektbasierte Zusammenarbeit mit einem Webdesigner ab?

In der Regel gibt es 7 Schritte, die regelmäßig bei einer Kooperation mit einem Webdesigner auftreten. Dabei nehme ich meinen eigenen Prozess als Beispiel.

Was soll mit der neuen Website erreicht werden? Hier arbeite ich eng mit dem Kunden zusammen, um zu bestimmen, welche Ziele die neue Website erfüllen muss. D.h. was sein Zweck ist.

Wie groß soll denn die zukünftige Website werden? Sobald ich die Ziele der Website kennen, kann ich den Umfang des Projekts definieren. Das heißt, welche Seiten und Funktionen die Website benötigt, um das Ziel zu erreichen, und der Zeitplan für deren Aufbau. Welche Deadline liegt auf Kundenseite vor?

Sitemap- und Wireframe-Erstellung: Wenn der Umfang gut definiert ist, beginne ich damit, in die Sitemap einzudringen und zu definieren, wie die Inhalte und Funktionen, die wir im zweiten Schritt definiert haben, miteinander in Beziehung stehen.

Erstellung von Inhalten: Jetzt, da wir ein größeres Bild der Website vor Augen haben, geht es ans Eingemachte. Es werden Inhalte für die einzelnen Seiten erstellt, wobei immer auch die Suchmaschinenoptimierung (SEO) im Auge behalten wird, um die Seiten auf ein einziges Thema zu konzentrieren. Dabei sind authentische Inhalte wichtig!

Design: Wenn die Seitenarchitektur und Inhalte vorhanden sind, kümmere ich mich um das Look & Feel einer Seite. Je nach Kunde kann dies bereits klar definiert sein, aber es kann auch ein komplett neues Design entstehen. Hier arbeite ich gerne mit Moodboards und Screendesigns, um dem Kunden ein visuelles Bild seiner Seite zu zeigen.

Umsetzung & Testen: Alle Seiten werden nun in WordPress und Divi (hier findest du übrigens einen guten Artikel zum Divi Theme: 5 Gründe, warum Divi für mich das beliebteste WordPress Theme ist) anhand der vorher erarbeiteten Inhalte und Screendesigns erstellt. Danach folgt die Testphase. Hier wird sichergestellt, dass alles auf unterschiedlichen Endgeräten funktioniert.

Launch: Sobald alles reibungslos funktioniert, wird der Launch der Website geplant. Quasi das Go-Live.

Das waren nun die wichtigsten Schritte bei der Erstellung einer Website.

Willst du hingegen, dass dir jemand regelmäßig bei deiner Website hilft? Dann handelt es sich um eine laufende Betreuung wie z.B. bei meinem WordPress und Divi Support. Wie hier die Zusammenarbeit mit einem Webdesigner aussehen kann, dass erkläre ich dir im nächsten Kapitel.

Wie läuft eine regelmäßige Zusammenarbeit mit einem Webdesigner ab?

In der Regel handelt es sich bei einer regelmäßigen Unterstützung, um wiederholende Tätigkeiten, wie z.B. Einpflegen von Texten & Bildern, Blog- und Shopbetreuung, Ladezeitoptimierung, regelmäßige SEO-Maßnahmen, etc..

Hier ist die Kommunikation mit dir als Kunden ein entscheidendes Kriterium für eine langfristige Partnerschaft, da es sich oftmals um Remote-Arbeit handelt. Um die Kommunikation mit verschiedenen Kunden/Abteilungen zu erleichtern, gibt es heutzutage eine Reihe an nützlichen Tools. Die Auswahl an Tools ist riesig und es fällt schwer sich für ein oder ein paar wenige Tools zu entscheiden.

Keine Sorge. Ein Webdesigner hat in der Regel schon mit einen oder mehreren Tools gearbeitet und kann das für euch beide passende Tool vorschlagen. Solltest du aber bereits seit einiger Zeit mit deinem „Lieblings“-tool arbeiten, so ist das auch kein Problem. Da Webdesigner oftmals verschiedene Arten von Kunden haben, haben sie bereits genügend Erfahrung in der Handhabung oder können sich relativ zeitnah einarbeiten.

Hierunter möchte ich dir mal eine Auswahl der meistgenutzten Tools vorschlagen, um Remote-Arbeit mit einem Webdesigner zu organisieren:

Beliebte Tools um in Kommunikation zu bleiben, sind zum Beispiel:

  • Slack
  • Zoom
  • Skype
  • Fleep
  • Stride
  • Wickr Pro

Oder Projektmanagementtools, mit denen man einfach Ideen, Gedanken, Designs und auch Dateien austauschen kann. Darüber hinaus kann man mit ihnen Aufgaben delegieren, oder Teams organisieren. Die meistgenutzten Tools findest du hier:

  • Active Collab
  • Asana
  • Trello

Wobei ich Trello persönlich am liebsten mag. Die Kartenansicht erlaubt eine schnelle Orientierung auch bei großen Projekten. Außerdem ist dieses Tool attraktiv und ansprechend gestaltet.

Viele nutzen auch geteilte Google Drive Ordner, um gemeinsame Dateien ablegen zu können.

Was muss ich als Kunde beachten, wenn ich mit einem Webdesigner arbeiten möchte?

Ja, auch auf Kundenseite gibt es einige Dinge zu beachten, damit die gemeinsame Zusammenarbeit erfolgreich wird. Damit dein Projekt nicht zum Reinfall wird, lies unbedingt diesen Abschnitt durch.

Lieferung von Inhalten

Das Wichtigste ist, ein Webdesigner kann nur so gut sein, wie der Kunde auch mitmacht. Das heißt, gerade zu Anfang eines Projektes ist es wichtig den Webdesigner mit den wichtigsten Informationen so gut wie möglich zu versorgen. Also wie arbeitest du? Welche Kunden hast du? Wie sehen deine Vertriebswege aus? Welche Art von Website brauchst du? Brauchst du einen Shop? Hast du bestimmte Vorstellungen zum Design deiner neuen Seite? Gibt es professionelle Bilder? Oder hast du bereits Texte? Fragen über Fragen. Diese sind wichtig, damit dein Webdesigner oder ich hervorragende Arbeit leisten können. Also statte deinen Designer mit wichtigen Inhalten aus und halte keine Informationen zurück. Das kann später nämlich sehr teuer werden, wenn die neue Website nochmals überarbeitet werden muss.

Zeit ist Geld

Der Faktor Zeit spielt hier ebenso eine große Rolle. Warum? Ganz einfach. Projekte verzögern sich, wenn Kunden mit der Lieferung von Inhalten im Rückzug sind. Da kann aus einem 3-Monatsprojekt schnell ein Projekt für ein ganzes Jahr draus werden. Meist werden Deadlines im Vorfeld ausgemacht. Hier gilt es, diese auf beiden Seiten einzuhalten.

Vertrauen ist der Schlüssel zum Erfolg

Vertraue deinem Webdesigner! Oder anders ausgedrückt, lass dich nicht von Ratgebern aus Social Media & Co. verunsichern. Diese kennen in der Regel dein Projekt nicht im Detail und geben allgemeine Tipps für die breite Masse. Das ist gut so, aber wenn du mit einem Webdesigner schon das erste Kick-off-Meeting hattest und ihr z.B. eure Ziele bis ins Kleinste erarbeitet habt, dann macht es keinen Sinn diese Ziele über den Haufen zu werfen. Das erzeugt nur Frust auf beiden Seiten. Besser ist es, sich im Vorfeld der Zusammenarbeit Gedanken über die Ziele und Wünsche zu machen.

Nun geht es ans Eingemachte – den Kosten für einen Webdesigner.

Wie sieht es nun mit der Bezahlung aus?

Keine einfache Frage. Denn dies ist oftmals so unterschiedlich, wie die verschiedenen Webdesigner selbst. Aber es hat sich über die Zeit ein gewisser Standard durchgesetzt.

Zusammenarbeit mit einem Webdesigner: Bezahlung nach Projekt

Die häufigste Form der Abrechnung ist die Abrechnung nach Projekt, z.B. in meinem Fall, wenn die Erstellung einer kompletten Webseite, oder einer Landingpage ansteht. Hier gebe ich Kunden einen Fixpreis über das komplette Projekt an die Hand. Da Webdesign-Projekte oftmals über mehrere Monate dauern, wird der Festpreis in Teilschritten abgerechnet. Das ist fairer für beide Seiten.

Sollten Zusatztätigkeiten übernommen werden, die nicht durch das Angebot abgedeckt sind, rechne ich diese separat nach Aufwand ab (selbstverständlich wirst du als Kunde vorab darüber informiert).

Zusammenarbeit mit einem Webdesigner: Bezahlung nach Stundensatz

Im Falle der laufenden Betreuung einer Webseite oder eines Shops. Viele Webdesigner rechnen nach Stundensatz ab, also wie lange sie für eine bestimmte Tätigkeit benötigen. Häufig wird dabei die benötigte Zeit erfasst, z.B. mithilfe von Toogle, ein praktisches Zeiterfassungstool. Die erfasste Zeit kann dann als Report der Rechnung beigelegt werden.

Zum Stundensatz eines Webdesigners: Der durchschnittliche Stundensatz eines Webdesigners (selbstständig) bewegt sich zwischen 80€ und 150€ netto (Stand 2022). Natürlich gibt es Webdesigner, die mehr verlangen und welche, die Webdesign für 50€ pro Stunde anbieten. Wobei ich glaube, dass letztere Gruppe nicht lange am Markt überleben wird, da hiermit noch nicht mal die Kosten für Versicherungen und Co. abgedeckt sind.

Zusammenarbeit mit einem Webdesigner: Bezahlung nach Stundenpaketen

Vielfach verbreitet ist auch die Abrechnung nach gebuchten Stunden pro Monat, oftmals verbunden mit einem Rabatt. Z.B. 30 Stunden pro Monat à 95€ zzgl. MwSt. abzüglich 5% Rabatt.

Besonders hilfreich, wenn du im Vorfeld schon weißt, für wie viele Stunden du professionelle Hilfe benötigst, so kannst du dies mit deinem Webdesigner fest vereinbaren. Häufig erfolgt die Leistung dann nach Vorkasse. Zu viel gezahlte Beträge werden in den nächsten Monat übertragen. Sollte doch mehr Arbeit als geplant anfallen, so wirst du vorab informiert, dass das Stundenkontingent bald aufgebraucht ist und du kannst flexibel entscheiden, wie du hier vorgehen möchtest.

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Vorteile bei der Zusammenarbeit mit einem Webdesigner

Der bessere erste Eindruck zählt doch

Eine professionell gestaltete Website von einem Webdesigner stellt sicher, dass deine Website einen guten ersten Eindruck vermittelt. Selbstgemachte Websites wirken oft unprofessionell und damit auch weniger glaubwürdig. Da sind Nutzer schneller weg, als man bis drei zählen kann.

Steigert den Umsatz

Eine professionelle, gut gestaltete Website von einem Webdesigner zieht Nutzer wie Apfelkuchen die Wespen an und trägt dadurch zur Umsatzsteigerung bei. Denn das ist es ja, was Webseiten in der Regel sollen, nämlich verkaufen.

Spart Geld

Indem du von Anfang auf ein ordentliches Webdesign setzt, vermeidest du Stunden um Stunden an einer schlecht gestalteten Amateur-Website zu „werkeln“, was dir auf Dauer Zeit und somit Geld spart.

Verbessert dein SEO

Eine schlechtgemachte, unprofessionelle Website behindert nur die Leistung im Suchranking, daher ist es am besten, mit einem professionellen Webdesign fortzufahren, damit deine Website in deiner Welt von Google, Bing, Ecosia, …etc. aufsteigt.

Orts- und zeitunabhängig

Webdesigner arbeiten in der Regel zeit- und ortsunabhängig. Das heißt für dich, dass dein Webdesigner nicht bei dir vor Ort in deinem Büro tätig ist, sondern am anderen Ende von Deutschland sitzt, oder z.B. noch weitere weg von den Philippinen aus agiert. Das stellt in der heutigen Zeit kein Problem mehr da. Professionelle Designer vereinbaren Regeln für die Erreichbarkeit und durch die vorher genannten Tools kann deine Arbeit komplett online ausgeführt werden. Es hört sich vielleicht kompliziert an, hat sich aber in Realität bewährt, was auch der steigende Bedarf an Webworkern belegt.

Image, Baby

Die Etablierung eines konsistenten Image ist unerlässlich, um die Glaubwürdigkeit und Vertrauenswürdigkeit deines Unternehmens aufzubauen, und ein professioneller Webdesigner hilft dir enorm dabei, deine Geschichte zu erzählen.

Feedback

Wie im realen Büroalltag mit festen Mitarbeitern ist regelmäßiges Feedback unverzichtbar. Dies gilt auch für die Zusammenarbeit mit einem Webdesigner und auch für dich als Kunden. Als Webdesigner ist man selbstständig und oftmals für mehrere Kunden tätig. Da sind reibungslose Abläufe wichtig. Auch ist er mehr oder weniger abhängig von deiner Mithilfe, kann nur so gut arbeiten, wie du auch mitziehst. Also wenn z.B. Dateien & Inhalte geliefert werden müssen, ist die Arbeit davon abhängig.

Daher ist es wichtig, bei Unstimmigkeiten auf beiden Seiten Feedback geben zu können. Es hilft nicht nur dir, sondern auch dem Designer die Arbeit so erfolgreich wie möglich zu erledigen.

Wie kann ich dir helfen?

Ich hoffe, dass ich dir hiermit bei der Entscheidung für eine Zusammenarbeit mit einem Webdesigner weiterhelfen konnte. Probiere es doch einfach aus und sichere dir hier einen Termin für die Betreuung deiner Webseite.

Falls du deine eigene Website nicht mehr sehen kannst und findest eine neue muss her, dann findest du hier mehr Informationen dazu: Webdesign Leistungen. Du wirst erstaunt sein, wie eine verkaufsoptimierte Website dich und dein Business nach vorne katapultieren wird.

Für mehr Informationen, kontaktiere mich einfach unter:
kontakt@raster-und-pixel.de


Bildquelle: Unsplash – Olga Serjantu & El Alce Web

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